1990
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mit der Wende wandelt Gernot Wöhlk den Baustoffhandel in eine GmbH um, es erfolgte der Beitritt in die Einkaufskooperation Eurobaustoff und Einstellung von über 30 Mitarbeitern
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1991 |
Die Holzabteilung auf einem Autobahnabschnitt der DDR (Halle 16 und 17) |
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1992 |
Kauf des 2. Betriebsgrundstückes in Ebendörfel, Gewerbepark 20 mit über 40.000 m² um den Bedarf an Holz und Baustoffen in der Oberlausitz besser abdecken zu können
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1993 |
Das Unternehmen hat nunmehr 80 Mitarbeiter in Ebendörfel und Wilthen beschäftigt.
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1994 |
Anmietung einer LPG Halle in Markersdorf um die Versorgung bis an die Grenze Polen mit Baumaterialien zu gewährleisten
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1996 |
Kauf des 3. Gewerbeobjektes in Holtendorf, Am Hoterberg mit ca. 23.000 m² Fläche
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1997 |
Übernahme der Holzgroßhandlung HOLAPAN in Dresden, Am Alberthafen mit insgesamt 20 Mitarbeitern
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1999 |
Kauf des 4. Gewerbeobjektes in Dresden Klotzsche, Nähe Flughafen mit einer Fläche von 30.000 m²
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2002 |
mit nunmehr 4 Standorten in Bautzen, Dresden, Görlitz und Wilthen zählt die Wöhlk GmbH mit rund 150 Beschäftigten zu den größeren Arbeitgebern in Ostsachsen
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2004 |
Kauf eines Gewerbeobjektes in der Innenstadt von Cottbus am Standring, ca. 10 Arbeitsplätze werden geschaffen und die Auslieferung Richtung Berlin ist damit gewähleistet
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2005
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Vermietung des Profimarktes mit Baustoffhandel in Wilthen an die Rodewitzer Handels GmbH
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2005 |
Anmietung einer Lagerhalle mit Verwaltungsgebäude in Liberec Tschechien
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2007 |
Beitritt zur Soltauer Kooperation hagebau
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2010 |
Kau f des 5. Gewerbeobjektes in Leipzig, Riesaer Str. 52-54, mit 17000 m² Fläche
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2016 |
Standorte Dresden, Cottbus und Leipzig werden eigenständige Holzzentren |